Als Joseph unter den Brüdern stand und von den Bildern seiner Träume erzählte, wurden sie ihm gram um seines Hochmutes und des Anspruches willen, dem sie sich nicht beugen konnten. Sie sahen nur den Bruder, der ihnen wie ein Fremder vorkam. Sie sahen in ihm nichts anders, als was sie erwarteten zu sehen. Sie ertrugen den nicht, der aufwuchs zu einem Können, das ihnen später zur Rettung werden sollte. Im Außen wollten sie ihn nicht annehmen. An das Geschehen in ihnen vergaben sie nicht ihre Aufmerksamkeit
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